Donnerstag, 19. Juni 2008

Was ist eigentlich ein Rhönrad?

Das Rhönrad ist ein Sportgerät , das aus zwei Reifen

besteht, die durch sechs Sprossen miteinander

verbunden sind. Der Durchmesser des Rades variiert

je nach Größe des Turners, so dass der Turner fast

gestreckt auf den Brettern stehen kann und sich an

den Griffen hält. An den Brettern können Leder-

schlaufen, so genannte Bindungen, befestigt werden,

in denen sich der Turner mit den Füßen festschnallen

kann. Es gibt Räder von 135 cm bis 245 cm Durch-

messer. Die Räder wiegen zwischen 40 und 60 kg.

Das Rhönrad wurde von Otto Feick in Schönau

in der bayerischen Rhön erfunden.

Heute ist das Rhönradturnen auch über Deutschlands

Grenzen hinaus bekannt. In Deutschland liegt

allerdings der Schwerpunkt dieser Turnsportart.

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